Unter dem Meer
Unter dem Meer
Niemand fritiert dich
Brät und serviert dich
Hier zum Verzehr!
Der Mensch hat uns zum Fressen gern
Doch hier sind seine Haken fern
Lasst Stress und Hass sein
Leben muss Spaß sein
Unter dem Meer
Unter dem Meer!
Es ist natürlich reiner Zufall, dass der Sänger dieser Zeilen einen Vornamen mit Solo Manolos wahrer Identität teilt. Das ändert jedoch nix daran, dass dieser singenden Krabbe ihre berühmte runtergeklappte Kinnlade nicht mehr zugehen würde, wenn sie wüsste, wohin wir uns perspektivisch mal entwickeln werden. Zumindest, wenn man dem neuen Spiel des tschechischen Autors Vladimir Suchy Glauben schenkt. In „Underwater Cities“ verschlägt es die Menschheit nämlich genau da hin, wo die Haken des Menschen eigentlich fern sein sollten, wo es weder Stress noch Hass gibt und wo das Leben einfach Spaß macht. OK, Spaß macht das Ganze beim Spielen auf jeden Fall. Und so richtig viel Hass verspürt man dabei auch nicht. Aber der Stresslevel kann mitunter ganz schön ansteigen, zumindest der mentale. Davon erzählt Solo Manolo in seiner aktuellen Folge. Um diesen Stresslevel ob der Analyse der strategischen Tiefe dieses Spiels jedoch in Grenzen zu halten, hat er sich wieder kompetente Unterstützung geholt, und zwar von Carsten Burak vom Meeplecast. Außerdem gibt es am Ende noch ein Interview mit Katerina Sucha, die gemeinsam mit ihrem Gatten Vladimir den Verlag Delicious Games ins Leben gerufen hat, bei dem „Underwater Cities“ letztes Jahr erschienen ist. Viel Spaß beim Abtauchen!
Aktuelle Infos zu Underwater Cities:
Feedback zur Folge:
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