„Beim ersten Mal tat’s noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr…“ Diese klugen Worte treffen auf viele Dinge im Leben zu, und man kann nicht sicher sein, worauf der Dichter dieser Zeilen sich genau bezog. Vielleicht hatte er ja tatsächlich eine schmerzhafte Brettspielerfahrung hinter sich und musste seine Gefühle niederschreiben und in Liedform verarbeiten. Doch wie er selber schon konstatieren musste, war es beim zweiten Versuch gar nicht mehr so schlimm. Und wer weiß, wie viel besser es dann beim dritten, vierten und fünften Mal war. Das lehrt uns doch, dass wir uns auf Ersteindrücke oft nicht verlassen können. Solo Manolo weiß das natürlich auch. Und dennoch wagt er es in dieser neuesten Folge seines Brettspielpodcasts (immer noch zum Thema Solo-Spiele, falls jemand fragt), eben solche Eindrücke von Spielen zum Besten zu geben, die er erst ein paar mal auf dem Tisch hatte. Hoffentlich wird ihm das nicht irgendwann zum Verhängnis, wenn er merkt, wie falsch er doch mit seinen voreiligen Meinungsäußerungen lag. Gut, dass er sich wieder den Carsten vom Meeplecast eingeladen hat, dem er im Notfall für alles die Schuld geben kann. Wozu hat man schließlich Gäste im Podcast? Viel Spaß beim Hören!
Ablauf der Folge:
[00:00:00] Intro
[00:08:00] Pendulum
[00:19:45] Erweiterung Maracaibo
[00:34:00] The Magnificent
[01:04:25] Feierabend
[01:23:25] Aeon’s End
[01:51:55] Gloomhaven – Jaws Of The Lion
Weiterführende Links:
Organisation der Sortierbox bei The Magnificent
Aktuelle Anleitung zu Maracaibo
Feedback zur Folge:
Email: info@solomanolo.de
Twitter: https://twitter.com/real_SoloManolo
Schöner Fun Fact: die Flavortexte sind allesamt größer als im Original. Das ist das echte Traurige … Auf den Karten waren sie schon immer drauf, auf den Riss-Magiern aber nicht. Die haben wir selbst geschrieben.