Solo Manolo.

Der Brettspiel-Podcast über Solo-Spiele

Solo Manolo.
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    Folge 29 – Zombies Eunt Domus

    Solo Manolo hatte schon länger vor, über „Dawn of the Zeds“ zu sprechen, das sich selbst als „ausgezeichnetes Solo-Spiel“ und das „ultimative Zombie-Survival-Spiel“ bezeichnet. Jetzt ist es endlich passiert. Ob das Motto „was lange währt, wird endlich gut“ auch auf die Folge zutrifft, müssen seine lieben Hörer selbst entscheiden. Jedenfalls ist es die längste Folge geworden, die er jemals aufgenommen hat, und deckt sich somit in etwa mit der durchschnittlichen Dauer einer vollen Partie „Dawn of the Zeds“. Kann man also beides gut parallel abhandeln. Viel Spaß!

    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Auswertung Gewinnspiel
    [00:07:20] Dawn of the Zeds mit Lines
    [02:09:10] Dawn of the Zeds mit Ben

    Lines auf BGG (inkl. Links zu seinen Videos und Solo-Varianten):

    Genus Solo Playthrough zu Dawn of the Zeds (Teil 1 von 7):

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    Sonderfolge – Einsame Ostern

    Der Boardgamegreek, der Meeplecarsten und (zwangsläufig) der Solo Manolo haben sich für diese außerplanmäßige „Zwischenfolge“ zusammengetan und sprechen jeweils über ihre fünf liebsten Solo-Spiele. Wieso, fragt Ihr? Na einfach weil sie gern solo spielen. Und ebenso gern über Spiele sprechen. Und weil es momentan noch nicht genug anderen Sonder-Content von ähnlich redefreudigen und beschäftigungssuchenden Brettspiel-Bloggern da draußen gibt. Und weil sie hoffen, damit eine vernünftige Empfehlungsgrundlage für all jene zu liefern, die nicht wissen, was sie über die Oster-Feiertage vor lauter Ausgangsbeschränkung und Mitspielermangel tun sollen. Manchmal ist die Antwort so naheliegend… Viel Spaß beim Hören!



    Hier geht’s zu Carsten und Dimi auf Twitter:

    Weitere Links:
    Inoffizieller Solomodus zu Carstens Nummer 5
    Deep Dive zu allen spielbaren „Charakteren“ (inkl. kommender Erweiterung) für Solo Manolos Nummer 1
    Genus Solo YouTube-Kanal



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    Folge 28 – Memo an Nemo

    Der Folgentitel erzählt diesmal nur die halbe Wahrheit. Denn während Solo Manolo im ersten Teil der Folge ein Update zu einem seiner Go-To-Solotitel gibt und anschließend mit dem für die jüngst erschienene deutsche Lokalisierung zuständigen Redakteur ein Gespräch wagt, versucht er in der zweiten Hälfte ein Stück alternative Menschheitsgeschichte nachzuspielen und zu bewerten. Wandteppiche kommen auch irgendwo darin vor… Viel Spaß beim Hören!

    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Intro & Gewinnspiel
    [00:16:00] Erweiterungen Nemo’s War
    [00:33:40] Interview Benjamin Schönheiter
    [01:06:30] Tapestry – Let’s Play
    [01:37:50] Tapestry – Meinung

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    Folge 27 – Klein und allein

    Ganz entgegen seinem üblichen Motto „Bigger is Better“ beschäftigt sich Solo Manolo diesmal mit Spielen, die in einer kleinen Schachtel daher kommen, in denen aber durchaus mehr steckt, als man zunächst annehmen würde. Zum Glück sind sie wenigstens alle solo spielbar. Denn so ganz untreu wollte er sich dann doch nicht werden. Und mit Andrea alias „laraya“ hat er sich auch wieder einen sehr netten Gast eingeladen. Also eigentlich ist alles beim Alten. Außer das mit den kleinen Spielen eben. Es sei ihm verziehen. Viel Spaß beim Hören!

    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Intro & Vorstellung
    [00:11:35] Top 5 kleine Solo-Spiele
    [01:25:50] Sonstige nennenswerte kleine Solo-Spiele

    Feedback zur Folge:


    Hier geht’s zu Andrea auf BGG

    Under Falling Skies Print’n’Play



    Solo-Variante zu Watergate

    Ming Voyages auf Kickstarter

    Make/100 Niimura Station auf Kickstarter


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    Folge 26 – The Strong, Silent Type

    „Whatever happened to Gary Cooper? The strong, silent type…“ – Tony Soprano

    Um einen Cooper geht es in der neuen Folge von Solo Manolos Brettspiel-Podcast auch. Allerdings nicht um den im Zitat genannten. Aber der Rest stimmt schon so. Naja, nur dass Solo Manolo eigentlich nicht sonderlich stark ist. Also körperlich gesehen. Dafür ist er aber still und zurückhaltend (zumindest im wahren Leben). Das sollte er auch. Denn seine wahre Stärke offenbart er dann am Spieltisch, wenn er ganz allein und hoch konzentriert an einem möglichst zufalls- und interaktionsbefreiten Strategieschwergewicht herumgrübelt und mit glühenden Gehirnzellen und rauchendem Kopf den optimalen Weg zum Sieg auszuknobeln versucht. Was bei manch anderen Menschen wahrscheinlich krampfartige Schreie und blitzartiges Davonrennen auslösen würde, ist genau der Zustand, in dem er sich so richtig wohlfühlt. Mit „Cooper Island“ hat er sich diesmal eines dieser Wohlfühl-Spiele ausgesucht, das den starken, stillen Typen in ihm mehr fordert als die meisten anderen Titel in seinem Regal. Und aus Angst davor, dass seine Zuhörer bei der Realisierung, nur ihm zweieinhalb Stunden lang zuhören zu müssen, wieder schreien und davonrennen würden, hat er sich zur Rettung ein paar tolle Gäste eingeladen. Zuerst den Carsten Burak vom Meeplecast, mit dem er das Spiel aus Spielersicht zwei Stunden lang auseinandernimmt, und anschließend noch den Viktor Kobilke, der einige wertvolle Einblicke in die redaktionelle Arbeit gibt, die er bei Frosted Games an dem Spiel geleistet hat. Viel Spaß beim Hören!


    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Disclaimer
    [00:02:00] Cooper Island mit Carsten Burak
    [02:00:50] Interview mit Viktor Kobilke


    Carstens Rezension zu Cooper Island auf Hall9000:

    Carsten auf Twitter:

    Der Meeplecast:

    Solo-Deck für Cooper Island:

    Bretterwisser-Interview mit Viktor Kobilke:

    Neuer Verlag „Deep Print Games“:


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