Solo Manolo.

Der Brettspiel-Podcast über Solo-Spiele

Solo Manolo.
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    Folge 37 – Don’t Look Back In Anger

    „Schlüpfe in das Auge deines Verstandes, denn weißt du nicht, dass du dann einen besseren Ort zum Spielen finden könntest?“ Schon anhand dieser Anfangszeilen wird deutlich, dass Noel Gallagher ein großer Brettspielfan sein muss. „@Brettspiel_fan“ ist zufälligerweise auch das Twitter-Handle des Gastes, den sich Solo Manolo in diese Folge eingeladen hat. Er ist zwar kein Mitglied einer britischen Pop-Band und hat auch sonst wahrscheinlich eher wenig mit der Musikindustrie zu tun, aber dafür hat der Peer eine Website, einen Podcast und einen YouTube-Kanal, die sich allesamt mit unserem geliebten Brettspielhobby beschäftigen und unter dem Namen „Abenteuer Brettspiele“ bekannt sind. Nimm das, Noel! Peer und Solo Manolo blicken ziemlich ausführlich auf ihre Highlights des Jahres 2020 zurück. Dabei werden sie immer mal wieder von wertvollen Einspielern fleißiger Zuhörer unterbrochen, die ebenfalls ihre Jahreshighlights zum besten geben. Übrigens war „@einspieler.“ das Twitter-Handle von Solo Manolo, bevor er seinen Podcast startete. Das ist ziemlich lange her. Lasst uns bitte nicht im Zorn darauf zurückblicken. Hat wohl Sally gesagt.



    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Intro & Vorstellung
    [00:08:25] Beste Neuheiten 2020
    [00:35:25] Beste Spiele, die vor 2020 erschienen sind
    [00:50:35] Neu entdeckte Autoren
    [01:09:10] Überraschungen des Jahres
    [01:30:45] Enttäuschungen des Jahres
    [01:45:50] Beste Spielerlebnisse
    [01:56:35] Beste Erweiterungen
    [02:03:25] Beste Solo-Erfahrungen
    [02:13:45] Meist gespielte Spiele
    [02:23:35] Geheimtipps
    [02:41:40] Ausblick auf 2021
    [03:01:40] Danksagung & Outro


    Hier geht’s zu Peer:




    Folge 36 – Bohemian Egg-sody

    Heute hat sich Solo Manolo quasi zwei Gäste eingeladen. Der eine heißt Peter, und der andere ebenso. Der Unterschied ist, dass es sich bei einem Peter um einen echten Menschen aus Fleisch und Blut handelt, und bei dem anderen um ein fünfteiliges Kartendeck aus Papier und Tinte. Mit dem Fleisch-und-Blut-Peter spricht Solo Manolo dann erst mal eine ganze Weile über „Dies & Das“, wobei sich das „Dies“ auf die 200 besten Solo-Spielen ALLER ZEITEN bezieht und das „Das“ aus einem Spiel besteht, das zukünftig zu einem der 200 besten Solo-Spiele ALLER ZEITEN zählen könnte. Im Hauptteil geht es dann um „Praga Caput Regni“, das neue Spiel des tschechischen Unterwasserstadtbau-Spezialisten Vladimir Suchy, das jüngst bei seinem Eigenverlag Delicious Games erschienen ist und so gar nix mit Unterwasserstädten zu tun hat. Dafür gibt es diesmal jede Menge Eier. Ist ja eigentlich die logische Fortführung der Thematik. Irgendwie. Ach ja, und der Papier-und-Tinte-Peter hat dann auch endlich seinen großen Auftritt. Viel Spaß beim Hören!

    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Intro & Vorstellung
    [00:12:00] Aufruf zum Jahresrückblick
    [00:14:05] BGG Top 200 Solo-Spiele
    [00:35:10] Kurzvorstellung Hallertau
    [00:53:05] Praga Caput Regni

    Peter im Beeple Slack:
    Peter.lvlc (Mitglieder-ID U01927G6NG6)

    Einsendung der Audiodateien (gern auch Download-Links) für die Jahresrückblicksfolge am besten per Mail an:

    Solo Manolo beim Beeple-Messeradio:
    Bonfire (mit Tim Schleimer zur Entwicklung des Solo-Modus)
    Solo-Ersteindrücke (Obsthain, Monster Expedition, Pharaon)

    2020 People’s Choice Top 200 Solo Games von BGG:
    Hier geht’s zur Liste

    „Praga Caput Regni“ Solo-Variante vs. Peter Parler:
    Online-Variante der Karten


    Feedback zur Folge:


    Folge 35 – Ein Fall für drei

    Diesmal spricht Solo Manolo über inoffizielle Solo-Spiele. Solo-Spiele also, die eigentlich gar keine Solo-Spiele sind, sondern erst durch die fleißige Arbeit der Brettspiel-Community zu Solo-Spielen wurden. Die Ergebnisse sind teilweise so toll, dass sich andere Solo-Spiele, die im Gegensatz zu diesen inoffiziellen Solo-Spielen schon immer Solo-Spiele waren, ein Vorbild daran nehmen sollten… Jetzt ist so oft das Wort Solo-Spiele gefallen, dass hoffentlich klar sein sollte, dass es in dieser Folge nicht um Party-Spiele geht. Ebenso klar sollte sein, dass Solo Manolo wieder nicht allein am Mikro sitzt. So ein umfassendes Thema ist nämlich mindestens ein Fall für drei. Also hat er sich einen Gast eingeladen, der sich mit saisonal wechselndem Artikel als „Schmiddi“ bezeichnet, und dann noch einen anderen Gast, der sich machmal tatsächlich „Muffmolch“ nennt. Was die Beiden mit besagten inoffiziellen Solo-Spielen zu tun haben und was überhaupt ein Muffmolch sein soll, erfahrt Ihr in diesen äußerst kurzweiligen 167 Minuten. Viel Spaß beim Hören!


    Sören aka Muffmolch:

    Marco aka Schmiddi:

    Links zu Schmiddis Solo-Varianten:

    Great Western Trail Solo-Varianten:
    Garth (inkl. Rails To The North)
    Brisco (web-basiert)

    Lines Hutters Solo-Varianten:

    Mauro Gibertonis Solo-Varianten (Brass, Heaven & Ale etc.):

    Weitere besprochene Varianten:
    Hexenhaus (Variante von Grzegorz weiter unten im Feed)


    Feedback zur Folge:


    Folge 34 – The End

    Es ist soweit. Das Ende ist gekommen. Allerdings nicht das Ende von Solo Manolos Podcast, keine Sorge. Nur das Ende der Welt. Aber wie heißt es doch so schön? „Jedem Ende wohnt ein Zauber inne“. Oder war es Anfang? Wie dem auch sei. Im kooperativen Monster-Draufhau-Deckbau-Spiel AEON’S END, mit dem sich Solo Manolo diesmal etwas intensiver beschäftigt, passen die Worte „Ende“ und „Zauber“ viel besser zusammen. Das Spiel setzt nämlich nach dem eingangs erwähnten Ende der Welt an, und es werden jede Menge Zauber gewirkt, gebunden und abgeworfen. Das Ende einer Partie kommt auch oft viel schneller als man möchte, zumindest wenn man Solo Manolo das Zauber-Wirken überlässt. Deshalb wird es seine Hörer besonders freuen, dass er sich wieder zwei äußerst kompetente und (nicht nur deswegen) lieb gewonnene Gäste eingeladen hat: Zum einen die Andrea, die vor allem als „laraya“ bekannt ist und bald schon ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Riss-Magierin vollendet haben sollte, und zum anderen die allseits geschätzte Denglisch-Glocke der Spielträumers, die sich aber aus irgendeinem Grund ziemlich zurückgehalten hat. Vielleicht lag’s daran, dass sie den Daniel dabei hatte, der sie kaum hat zu Wort kommen lassen. So oder so war es ein sehr schönes Gespräch. Viel Spaß beim Hören!



    Hier geht’s zu meinen Gästen:

    Redaktionstagebuch von Frosted Games zu Aeon’s End:

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    Folge 33 – There Will Be First Impressions

    „Beim ersten Mal tat’s noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr…“ Diese klugen Worte treffen auf viele Dinge im Leben zu, und man kann nicht sicher sein, worauf der Dichter dieser Zeilen sich genau bezog. Vielleicht hatte er ja tatsächlich eine schmerzhafte Brettspielerfahrung hinter sich und musste seine Gefühle niederschreiben und in Liedform verarbeiten. Doch wie er selber schon konstatieren musste, war es beim zweiten Versuch gar nicht mehr so schlimm. Und wer weiß, wie viel besser es dann beim dritten, vierten und fünften Mal war. Das lehrt uns doch, dass wir uns auf Ersteindrücke oft nicht verlassen können. Solo Manolo weiß das natürlich auch. Und dennoch wagt er es in dieser neuesten Folge seines Brettspielpodcasts (immer noch zum Thema Solo-Spiele, falls jemand fragt), eben solche Eindrücke von Spielen zum Besten zu geben, die er erst ein paar mal auf dem Tisch hatte. Hoffentlich wird ihm das nicht irgendwann zum Verhängnis, wenn er merkt, wie falsch er doch mit seinen voreiligen Meinungsäußerungen lag. Gut, dass er sich wieder den Carsten vom Meeplecast eingeladen hat, dem er im Notfall für alles die Schuld geben kann. Wozu hat man schließlich Gäste im Podcast? Viel Spaß beim Hören!

    Ablauf der Folge:
    [00:00:00] Intro
    [00:08:00] Pendulum
    [00:19:45] Erweiterung Maracaibo
    [00:34:00] The Magnificent
    [01:04:25] Feierabend
    [01:23:25] Aeon’s End
    [01:51:55] Gloomhaven – Jaws Of The Lion

    Weiterführende Links:
    Organisation der Sortierbox bei The Magnificent
    Aktuelle Anleitung zu Maracaibo

    Hier geht’s zu Carsten:

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